Der erste (und längst überfällige) Franken-Tatort wirft seine Schatten (und journalistische Aktivitäten) voraus: Lesen Sie dazu z.B. einen aktuellen Beitrag in der „Süddeutschen Zeitung“:
→ http://www.sueddeutsche.de/bayern/max-faerberboeck-eine-waffe-die-sich-einen-taeter-sucht-1.2425864
Schon lesenswert, was der (oberbayerische) Regisseur Max Färberböck über den Drehort Nürnberg und „die Franken“ zu sagen weiß.
Auch der Fränkische Bund wird diesen „unseren“ Tatort “ ansehen und kommentieren.
Und dann gab es in der BR-Sendung „quer“ am 09.04.2015 diesen wirklich unsäglichen Beitrag:
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/150409-quer-thema-franken-tatort-100.html
Zur gesamten Thematik hätten wir gerne von Ihnen, unseren Mitgliedern und Interessenten, eine Rückmeldung!
Peter Purrucker
Leserbrief an die Redaktion der SZ :
„Endlich mal ein weltoffener, sympathischer Filmemacher, der zwar aus Oberbayern stammt, aber nicht diese sattsam bekannte arrogante selbstverliebte „mir-san-mir Schicki -Micki“ Tour drauf hat.
Nachdem es nun bis heute 93 Tatorte aus München gegeben hat, sind für die nächsten 10 Jahre mal wir Franken am Drücker!
Liberal und „antizentralistisch“, wie wir eben sind, haben wir auch nichts gegen einen „auswärtigen“ Regisseur, solange man uns nicht – wie bei „Tannbach“ mit dem „Seppldialekt“ – in Würzburg, Nürnberg oder Bamberg provoziert und quält !
Und wer es noch nicht mitbekommen hat, unser fränkischer Dialekt rangiert auf der deutschen Beliebtheitsskala weit vor dem Altbayrischen.
Joachim Kalb