Das fehlte uns noch: Fränkinnen-Casting für „Dahoam is dahoam“

Vom Datum her kann es kein Aprilscherz mehr sein: Wie der „Fränkische Tag“ am 9. April meldet:

„Dahoam is Dahoam“ sucht junge Fränkin

http://www.infranken.de/regional/bamberg/Dahoam-is-Dahoam-sucht-junge-Fraenkin;art212,1011084

Ich habe mir erlaubt, gleich auf der FT-Seite folgenden Kommentar einzufügen:

Quoten-Deppin?

„Wir Franken sollten aufpassen, dass uns die „Macher“ vom Bayerischen Rundfunk da keine „fränkische Quoten-Deppin“ in diese (ansonsten grottenschlechte) Serie unterjubeln, nachdem sie offensichtlich gemerkt haben, dass ihr Bayern nicht nur aus Oberbayern besteht.”

Bitte dazu auch beachten: Kommentar von Marin Treml auf unserer Seite!

In Kürze: Der erste Franken-Tatort

Der erste (und längst überfällige) Franken-Tatort wirft seine Schatten (und journalistische Aktivitäten) voraus: Lesen Sie dazu z.B. einen aktuellen Beitrag in der „Süddeutschen Zeitung“:

→  http://www.sueddeutsche.de/bayern/max-faerberboeck-eine-waffe-die-sich-einen-taeter-sucht-1.2425864

Schon lesenswert, was der (oberbayerische) Regisseur Max Färberböck über den Drehort Nürnberg und „die Franken“ zu sagen weiß.

Auch der Fränkische Bund wird diesen „unseren“ Tatort “ ansehen und kommentieren.

Und dann gab es in der BR-Sendung „quer“ am 09.04.2015 diesen wirklich unsäglichen Beitrag:

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/150409-quer-thema-franken-tatort-100.html

Zur gesamten Thematik hätten wir gerne von Ihnen, unseren Mitgliedern und Interessenten, eine Rückmeldung!

Peter Purrucker

 

Leserbrief an die Redaktion der SZ :

„Endlich mal ein weltoffener, sympathischer Filmemacher, der zwar aus Oberbayern stammt, aber nicht diese sattsam bekannte arrogante selbstverliebte „mir-san-mir Schicki -Micki“ Tour drauf hat.
Nachdem es nun bis heute 93 Tatorte aus München gegeben hat, sind für die nächsten 10 Jahre mal wir Franken am Drücker!
Liberal und „antizentralistisch“, wie wir eben sind, haben wir auch nichts gegen einen „auswärtigen“ Regisseur, solange man uns nicht – wie bei „Tannbach“ mit dem „Seppldialekt“ – in Würzburg, Nürnberg oder Bamberg provoziert und quält !
Und wer es noch nicht mitbekommen hat, unser fränkischer Dialekt rangiert auf der deutschen Beliebtheitsskala weit vor dem Altbayrischen.

Joachim Kalb

Leser stimmen über Artikel zum BR-Programm im „Fränkischen Tag“ ab

Unser 2. Vorsitzender Joachim Kalb schrieb zu dieser Aktion folgenden Brief an den FT, Bamberg:

Sehr geehrte Damen und Herren des Fränkischen Tags,
Sie ließen ihre Leser abstimmen, worüber in der Wochenendausgabe ausführlich berichtet werden soll. Das war eine ungewöhnliche, vorbildliche und sehr lobenswerte Aktion!!
Ihre Leser haben sich für das Thema entschieden, das wir vom Fränkischen Bund in den  letzten Wochen angestoßen haben, vor allem unser Mitglied Manfred Hofmann aus Bamberg:  SZ …. BILD …. Klage gegen den BR …. , siehe z.B. → http://www.sueddeutsche.de/bayern/klage-gegen-br-franke-will-weniger-oberbayern-im-programm-1.2376871   .
Das königlich-altbayerische Staatsfernsehen haben wir auch schon auf unserer völlig neu gestalteten Homepage gewürdigt. Schauen Sie doch mal ´rein: www.fraenkischer-bund.de
Manfred Hofmann hat die Thematik bereits 2005 genauestens untersucht (Übersicht:

BR 2005 kurz_a_PDF , minutiöse Auflistung: → BR 2005-3 PDF) und wir meinen, dass sich seitdem nichts geändert hat außer den Titeln (z.B. „Dahoam is dahoam“).

Sehen Sie den aktuellen Stand der Dinge:   → BR Programm März April 2015 .
Joachim Kalb

 

Und dann kam er, der angekündigte Beitrag in der Wochenendausgabe im „FT“, am 11.04.2015,

siehe aktualisiert unter „Letzte Beiträge“:

FT-Leserthema: Wie fränkisch ist Bayerns Rundfunk?

 

 

Sonneberg zufrieden in der Metropolregion Nürnberg

Der erste öffentliche Auftritt einer namhaften Lokalpolitikerin zusammen mit dem Verein Henneberg-Itzgrund-Franken e.V. begründet eine neue Phase in der Arbeit dieses noch jungen pro fränkischen Vereins im fränkischen Teil des Freistaats Thüringen.

Weitere potentielle Beitrittskandidaten in die Metropolregion Nürnberg wären der Landkreis Hildburghausen und die kreisfreie Stadt Suhl. Die Nachbarlandkreise des Landkreises Schmalkalden-Meiningen und des Altkreises Bad Salzungen in Unterfranken gehören momentan ebenfalls noch keiner Metropolregion an. Hier müsste dementsprechend das Thema etwas anders angegangen werden, da die Metropolregion Rhein-Main auch nicht weit entfernt ist. Mitteldeutschland liegt nördlich des Rennsteigs.

Das ist der Link zur mdr-Seite (schriftliche Informationen):

http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/metropolregion_sonneberg100.html

Und das ist der Link direkt zum Video:   http://www.mdr.de/thueringen-journal/video262806.html

Söder zapft an

Es erreichte uns eine Mail eines Mitgliedes vom „Fränkischen Stammtisch Stadtsteinach“:
Beim fränkischen Starkbieranstich mit Derblecken auf der Nürnberger Kaiserburg wurde oberbayerisches Starkbier ausgeschenkt! (fränkisch-verwundert sendet Marco B.)
Und tatsächlich: Man findet zum Beispiel:
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/soder-zapft-an-kaiserbock-anstich-auf-der-burg-1.4273348

Söder zapft an: Kaiserbock-Anstich auf der Burg
Mit viel Schwung und glänzender Laune zapfte der bayerische Heimatminister Markus Söder am Montagabend das erste Fass des neuen Kaiserbock-Biers von Hofbräu an.

Einige Kommentare dazu vom 24.03.2015:
• „Es stimmt schon nachdenklich, dass gerade Söder ein Münchener Gesöff hier in Franken anzapfen will!“
• „Münchner Hofbrüh auf der Nürnberger Burg! Söder hat hier wieder einmal gezeigt, was ihm seine eigentliche Heimat Franken wert ist, nichts! Er hat Franken schon lange an die Bayern verkauft! Das ist TTIP zwischen Bayern und Franken!“
• „Allmächd, Münchner Hofbräu mit weiß-blauen Schleifchen auf der Burg. Jo mei, mia san mia und dahoam is dahoam… do brauxd koa fränkischs Bier, hosd mi?!“

Wolfgang Hoderlein zum Reinheitsgebot im BR bei quer

Heute lief beim BR in quer ein kurzer Beitrag zum Reinheitsgebot. Wolfgang Hoderlein hält die Fahne hoch für das heutige Oberfranken, für das das Reinheitsgebot des damaligen Bamberger Hochstifts galt, die Region noch heute weltweit mit den meisten Brauereien. Ein anderer, vom Freistaat bezahlter, Franke macht mal wieder einen auf Bayern. Ein „geschickt zusammengestellter“ Beitrag:

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/150326-quer-reinheitsgebot-102.html

Neue Webseite

Liebe Fränkinnen und Franken,

es ist mir eine große Freude die neue Webseite des Fränkischen Bundes heute produktiv nehmen zu können und zu dürfen. Nachdem ich mich am 21.9.2014 an der Mitgliederversammlung in Ochsenfurt für die Erstellung einer neuen Webseite bereit erklärt habe, gab es insbesondere beim Domain-Umzug leider deutliche zeitliche Verzögerungen. Seit wenigen Monaten läuft unsere temporäre und nun auch die neue Webseite beim fränkischen Provider Hetzner Online AG in Gunzenhausen. Meine Freizeit der letzten zwei Monate habe ich mit der Erstellung dieser neuen Webseite verbracht, mein erstes Projekt mit WordPress. Seit 15 Jahren habe ich eigene Webseiten, fast 10 Jahre lang habe ich in meiner Freizeit Modifikationen für die Forumssoftware phpBB programmiert.

Heute geht die neue Webseite in erster Linie online, um endlich die temporäre Seite abzulösen. Die wichtigsten Informationen sind seit wenigen Tagen vollständig vorhanden. Am letzten Sonntag wurde die neue Webseite vom Vorstand freigegeben. Weitere, insbesondere auch ältere bzw. archivierte, Informationen werden im Laufe der nächsten Wochen (und Monate) ergänzt. Mittelfristig ist es geplant, dass die redaktionell-inhaltliche Arbeit in erster Linie vom Vorstand übernommen wird.

Die beiden Administratoren der Facebook-Gruppe namens Fränkischer Bund haben vor wenigen Wochen dankenswerterweise einer Umwidmung zur offiziellen Facebook-Gruppe des Fränkischen Bundes zugestimmt. Ein Link dorthin findet sich hier oben rechts. Vielen Dank dafür an dieser Stelle an Peter Körner und Günther Frank!

Viel Spaß bei der Nutzung der neuen Webseite!

Euer/Ihr Martin Truckenbrodt aus Henneberg-Franken

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